PROGRAMM

Two Sides of Panke (Photo by Elisa Quarsell) paintings by Thomas Bo Henriksson, Maria Marshall, Ozren Olbina, Gesine Blanke, Timo Trux With G23, artloft berlin presents the fourth in a series of exhibitions curated by Tanya Berlinski. We’re looking forward to your visit to the vernissage on 30 May,19:00 – 22:00 at artloft berlin (Hof […]

AUSSTELLUNG – Kunst braucht Raum. Das internationale Art-in-Buildings-Programm der amerikanischen Time Equities Inc. bringt zeitgenössische Kunst von aufstrebenden Talenten in nicht traditionellen Ausstellungsräumen zur Aufführung. Der italienische Maler Mimmo Catania bildet nun mit „ODD ONE OUT“ den Auftakt dieser besonderen Ausstellungsreihe im artloft.berlin.

GROUP EXHIBITION – „Change is the only constant“ is an aphorism related to the doctrine of „universal flux“ by Heraclitus of Ephesus. The Greek philosopher also developed the thesis of the „unity of opposites“. On the final day of Gallery Weekend, a group of four international artists will present their works to the public. The exhibited positions demonstrate that these 2500 year old ideas are current and especially relevant for the digital age.

RIKU IKEGAYA – NESTED CHURCHES 19.04.2017
09/04/2017

AUSSTELLUNG – Der japanische Architekt und Künstler Riku Ikegaya zeigt vom 19. April bis zum Ende des Gallery Weekends in der St. Elisabeth-Kirche seine Installation „Nested Churches (Kirche in der Kirche)“. In dieser Arbeit setzt sich Ikegaya mit der bewegten Vergangenheit St. Elisabeths auseinander. Was macht die Seele eines Ortes aus, was trägt zu seiner Identität bei? Wie stehen dabei Architektur, Mensch und Landschaft in Wechselwirkung?

AUSSTELLUNG – Nach Portraits internationaler Metropolen wie Paris, Los Angeles, Madrid, Tel Aviv, Wien und Oslo zeigt der österreichische Fotograf Nik Pichler zum erstenmal in Europa Arbeiten aus seiner Serie „New York-Berlin# Reflected“. Mit den Mitteln der „Reflection Art Photography“ fixiert er die Spuren städtebaulichen Wandels in situativen Momentaufnahmen. Entstanden sind faszinierende Bildwelten die dem Betrachter eine ganz andere Sichtweise auf unseren urbanen Lebensraum eröffnen.

Ausstellung – „Ich will den Mord besingen, da ich die Mörder liebe“, lautet einer der radikalsten Sätze des französischen Schriftstellers Jean Genet. Das Spannungsfeld von Gewalt, Kriminalität, Sexualität und psychischen Abgründen findet in seinem 1947 erschienenen Roman Querelle de Brest (deutsch: Querelle) exemplarischen Ausdruck. Burkhard Driest und Catherine Lorent zeigen in der Ausstellung ihre jeweils ganz eigene Interpretation des Romans und seiner Figuren.