BLUE SKY THINKING
eine Gruppenausstellung von Izzy Dempsey, Johanna Karlin und Maria Marshall
Kuratiert von: Tanya Berlinski
Ausstellungseröffnung am 17.09.2023 von 15:00 bis 19:00 Uhr
Musikalische Performance von: Lil Ulmann und Michael Haudenschild
um 16:00 Uhr
artloft.berlin
Gerichtstraße 23
Hof 3 | Aufgang 2 | EG
13347 Berlin
Deutschland
www.artloft.berlin
BLUE SKY THINKING – eine Gruppenausstellung von Izzy Dempsey, Johanna Karlin und Maria Marshall
Die Fotografin Izzy Dempsey ist auf der Suche nach ihrer kreativen Identität, gebrochen durch die Liebe, verbunden mit einem tragischen Verlust. Mit ihrer Vorstellungskraft mit dem Bedürfnis, die „Geschichte“ zu teilen, fordern die turbulenten, anspruchsvollen die turbulenten, anspruchsvollen Zeiten, die sie herausfordern und ihr den Weg versperren. Die Leidenschaft, die man für die gewünschte Person empfindet, schafft eine außergewöhnliche Energie im Leben. Eine Wiesenszene vermittelt ein Gefühl der Leichtigkeit und einen magischen Duft, der von einer sanften Sommerbrise Brise. Hier schafft die neutrale, intime Darstellung der Natur einen einen sicheren Raum für Erdung und Neubeginn.
Jede Fotografie unterbricht die Kontinuität der Zeit und gibt einen einen eingefrorenen Moment des Lichts. Der Wind hat der Natur von Anfang an Natur von Anfang an. Er erzeugt Spannung in Bäumen und Bewegung Spannung in Bäumen und Pflanzen und verwandelt diese phänomenalen Organismen von innen heraus. In Der Raum im Inneren vertraut Dempsey genug Vertrauen, um uns in ihr Universum einzuladen, und führt uns durch durch immer tiefere Schichten der Wahrnehmung, die ungreifbaren Fragen.
Wie wir die Tierwelt wahrnehmen, hat noch einen weiten Weg vor sich, was in Bezug auf Respekt und Bewunderung. Die konzeptionelle, minimalistische Künstlerin Johanna Karlin präsentiert Bilder, die wie zwischen Stand- und und bewegten Bildern, wobei die Bewegung scheinbar an Punkten eingefroren Zeit, sie wahrzunehmen. Die Nuancen einer solchen Darstellung unterstreichen die gleichberechtigte Zugehörigkeit des Tieres zu dieser Welt. In Das Schaf, the Sculpture, and Me verschmilzt jedes Detail einer Bauernhofszene, einschließlich eine von der Künstlerin gebaute Holzinstallation, verschmelzen miteinander um die Aufmerksamkeit auf einen zentralen Punkt zu lenken, der nicht eine Person ist, sondern ein Tier, das den Betrachter in ein Reich des Gleichgewichts, Nachdenklichkeit und Verbundenheit.
„Die lange, beobachtende Aufnahme folgt und zeichnet die Bewegungen des Tieres Bewegungen des Tieres in unbeabsichtigter und zufälliger Anpassung an sagt der Autor und Kameramann Staffan Lindqvist. Das Schaf kontrolliert durch seine Handlungen sowohl den Filmemacher als auch den Filmemacher und den Betrachter und wird in einer Umkehrung der Rollen zum Subjekt in der Skulptur, die es untersucht, während es sich fortbewegt. Das Fehlen von Ausschnitten, Nahaufnahmen und menschlicher Sprache wird ein Kommentar zur Fähigkeit der Filmmontage, das Bewusstsein in eine bestimmte in eine bestimmte Richtung zu lenken, kontrolliert durch den Boten. In einem weiteren Sinne stellt dieser unprätentiöse und offene Film auch Fragen nach der Objektivierung und der Distanz zu dem, was dem die menschliche Sprache fehlt.
In The Gaze begegnet uns der ruhige Blick der Tiere; wir sehen die Tiere als Individuen, mit Integrität und Würde. Sie posieren ruhig vor der Kamera, und es wird eine Verbindung zum Betrachter hergestellt mit dem Betrachter, ein wortloser Dialog, in dem Mensch und Tier interagieren. Vielleicht ist der Film eine Erinnerung an eine Zeit, in der Menschen und Tiere sich näher waren als heute, als sie sich und verstanden, fühlten und sich gegenseitig berührten. The Gaze kann auch als eine Erinnerung an das Rätsel des Rätsel des Lebendigen, an die Existenz einer äußeren und einer inneren Welt, von Tieren wie auch Menschen.“
Die bewegten Bilder von Maria Marshall sprechen mutig Fragen an die wir uns alle stellen. In der Sprache einer Konzeptkünstlerin Konzeptkünstlers hat sie eine Frau gezeigt, die ein Neugeborenes in ihren in den Armen hält, während sie inmitten eines Schlachtfelds steht Explosionen. Mit dem Werkzeug eines Malers, einem Pinsel, verwischt sie das Bild eines Panzers. Könnte es eine stärkere Botschaft geben?
In Blue Sky Thinking stellt der Künstler mit Hilfe von Skywriting eine grundsätzlich universelle Frage:
Wo ist der Mentor, der unser höheres höheres, inneres Wesen?
Aus Marshalls Perspektive ist dieser Mentor in uns selbst zu finden.
„In Pure as the Driven Snow, gefilmt auf einem potenziell fragilen gefrorenen See in See in St. Moritz, Schweiz, gefilmt, löscht das Alter Ego des Künstlers drei Buchstaben – g, o und D – und hinterlässt unberührten Schnee in einer spektakulären unberührten Landschaft.“
Love Me, Love Yourself ist eine Kontemplation über einen äußerst bedeutungsvollen, einfühlsamen Ausdruck. Die vier Worte mit reflektierender Kadenz und rhythmischer Wiederholung bilden eine Frage, die niemals bejaht werden kann.
Ein Schrei nach Verständnis, ein Gefangensein in Unsicherheit, Die Perspektive einer Frau auf den Krieg kann nicht deutlicher sein als in Marshalls Werk, das in ihren eigenen Worten versucht, uns zu verdeutlichen „dass man alles und nichts zugleich ist“.
artloft.berlin
Gerichtstrasse 23 | Hof 3 | Aufgang 2 | 13347 Berlin | Sonntag 26.02.2023 – 15:00 bis 19:00 Uhr.
Mit freundlicher Unterstützung durch Time Equities Inc.
artloft.berlin ist eine im Jahr 2013 gegründete Kooperation der Betreiber*innen Markus Kniepkamp und Denise Groß. Die Ausstellungsräume befinden sich in einem historischen Industriegebäude in Berlin-Wedding, das von Besucher*innen immer wieder als Gebäude mit dem temperamentvollen Berliner Charakter beschrieben wird. Die verschiedenen Lofts, im urbanen Industriestil eingerichtet, bieten einen kulturellen Veranstaltungsort, ein Programmhaus und eine Eventlocation. Sowohl bildende, darstellende und multimediale Kunst, Live-Konzerte von Klassik/Jazz bis experimentelle Musik als auch kulinarische Events und Workshops/Tagungen finden hier außergewöhnliche Entfaltungsmöglichkeiten. Im Mai 2022 fand dort der G7-Gipfel der Entwicklungsminister*innen statt.
Die 1966 gegründete Time Equities Inc. (TEI) ist seit mehr als 50 Jahren in den Bereichen Immobilieninvestitionen und Immobilienentwicklung sowie Vermögens- und Immobilienverwaltung tätig. TEI ist bestrebt, die Erfahrung ihrer Arbeit in der Immobilienwirtschaft durch das Art-in-Buildings-Programm zu bereichern. Ein innovatives Konzept, das zeitgenössische Kunst von aufstrebenden Künstler*innen in unkonventionelle Ausstellungsräume bringt, um Kunstschaffende zu fördern, das Kunstpublikum zu erweitern und ein interessanteres Umfeld für die Bewohner*innen ihrer Gebäude und deren Gäste zu schaffen. Die Time Equities Inc. hat ihren Hauptsitz in New York. https://timeequities.com
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